Maulwürfe machen sich im Herbst und Frühling bemerkbar.
Als sich das Leben auf dem Land beruhigt, erwacht die „Untergrundmafia“. Diese Tiere verderben die Gegend. Dies ist besonders anstößig, wenn es um einen speziell angebauten Rasen geht.
Doch es gibt eine Möglichkeit, diese Schädlinge zu bekämpfen. Und es besteht keineswegs aus neumodischen Geräuschangst.
Die Methode basiert auf einem Soundeffekt, ist aber deutlich günstiger.
Sie benötigen eine Bewehrung mit einer Höhe von 150 cm und einer Dicke von maximal 1 cm. Diese muss 50 cm tief in den Boden eingegraben werden. Es ist besser, es in den Maulwurfshügel selbst zu treiben.
Sie müssen etwas Klapperndes an den Beschlägen befestigen. Zum Beispiel eine Bierdose.
Selbst ein leichter Wind erzeugt ein Geräusch, das Maulwürfe verscheucht.
Die Methode ist ideal, weil sie einen Cent kostet und den Rasen überhaupt nicht beschädigt.
Diese Methode kann zu jeder Jahreszeit und an jedem Ort angewendet werden. Der Effekt ist immer derselbe – die Muttermale verlassen die Stelle in Ruhe.
Das Funktionsprinzip ist das einfachste: Der Wind weht, die Dose klappert und dann dringt der Ton durch die Armaturen in den Boden.
Maulwürfe haben ein gut entwickeltes Gehör und hören daher, dass an der Oberfläche Gefahr droht.