Welche Pflanzen mögen Nagetiere nicht: ein grüner Schutzschild für Ihren Garten

08.08.2024 04:10

Nagetiere sind für Gärtner und Gärtner eine echte Katastrophe.

Diese kleinen Schädlinge können Ernten zerstören und das Erscheinungsbild des Standorts beeinträchtigen.

Allerdings hat die Natur einen natürlichen Schutz gegen sie bereitgestellt – Pflanzen, die Nagetiere nicht mögen und meiden.

Aromatische Kräuter

Der starke Duft einiger Pflanzen schreckt Nagetiere ab und macht sie zu einer wirksamen Gartenverteidigung.

Minze, Thymian, Salbei und Rosmarin verleihen dem Garten nicht nur ein angenehmes Aroma, sondern wirken auch als echte Barriere für unerwünschte Gäste. Diese Gräser können rund um das Gelände oder in der Nähe gefährdeter Pflanzen gepflanzt werden.

ein Maulwurf
Foto: Pixabay

Zwiebelpflanzen

Narzissen, Hyazinthen und Zierzwiebeln eignen sich hervorragend zur Nagetierbekämpfung. Ihre Zwiebeln enthalten Stoffe, die sie für viele Schädlinge ungenießbar und sogar giftig machen. Darüber hinaus schmücken diese Blumen den Garten im Frühling und Sommer mit leuchtenden Farben.

Giftige Pflanzen

Natürlich ist beim Anbau giftiger Pflanzen Vorsicht geboten, insbesondere wenn Kinder oder Haustiere auf dem Gelände sind.

Allerdings vertreiben sie Nagetiere wirksam. Fingerhut, Akonit und Tollkirsche schützen nicht nur den Garten, sondern verleihen ihm auch einen dekorativen Wert.

Stachelige und robuste Pflanzen

Pflanzen mit Dornen oder harten Blättern stellen für Nagetiere eine physische Barriere dar. Berberitze, Weißdorn und Stechpalme meistern diese Aufgabe gut.

Sie können zur Bildung von Hecken oder als eigenständige Akzente im Landschaftsbau verwendet werden.

Pflanzen mit starkem Geschmack

Knoblauch, Zwiebeln und Meerrettich haben einen starken Geschmack und Geruch, der Nagetiere abwehrt. Durch die Anpflanzung neben Gemüsepflanzen können Sie das Risiko von Ernteschäden deutlich reduzieren. Darüber hinaus sind diese Pflanzen selbst wertvolle Nahrungspflanzen.

Blühende Stauden

Einige beliebte Gartenblumen locken auch keine Nagetiere an. Pfingstrosen, Schwertlilien und Taglilien schmücken nicht nur den Bereich, sondern helfen auch bei der Schädlingsbekämpfung.

Sie können zur Anlage von Blumenbeeten oder als Randbepflanzung verwendet werden.

Richtige Pflanzplanung

Durch die Kombination verschiedener Pflanzen, die für Nagetiere nicht attraktiv sind, kann ein wirksamer Schutz für den Garten geschaffen werden.

Es ist wichtig, nicht nur die abweisenden Eigenschaften, sondern auch die ästhetische Komponente zu berücksichtigen, damit der Garten schön und harmonisch bleibt.

Die Verwendung nagetierresistenter Pflanzen ist eine umweltfreundliche und wirksame Möglichkeit, Ihren Garten zu schützen.

Dieser Ansatz reduziert den Einsatz von Chemikalien und schafft eine sichere Umgebung für nützliche Insekten und Vögel.

Richtig ausgewählte Pflanzen schützen das Gebiet nicht nur vor Schädlingen, sondern machen es auch attraktiver und vielfältiger.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Aromatische Kräuter
  2. Zwiebelpflanzen
  3. Giftige Pflanzen
  4. Stachelige und robuste Pflanzen
  5. Pflanzen mit starkem Geschmack
  6. Blühende Stauden
  7. Richtige Pflanzplanung