Alle Pflanzen benötigen ausreichend Feuchtigkeit, um gut zu wachsen.
Gleichzeitig hängen Quantität und Qualität der Ernte von der richtigen Bewässerung ab.
Die Agronomin Anastasia Kovrizhnykh erklärte, wie oft Sie Ihren Garten gießen müssen.
Folgen unsachgemäßer Bewässerung
Pflanzen können nicht nur durch Feuchtigkeitsmangel, sondern auch durch Feuchtigkeitsüberschuss geschädigt werden.
Übermäßiges Gießen kann dazu führen, dass das Wasser stagniert. Infolgedessen kann der Säuregehalt des Bodens zunehmen.
Dadurch beginnt das Wurzelsystem der Pflanzen zu faulen, was zu Ernteausfällen führen kann.
Es ist auch wichtig, die Art des Bodens in den Beeten zu berücksichtigen.
Sandiger Boden muss häufiger bewässert werden, da er die Feuchtigkeit schlechter speichert.
So gießen Sie richtig
Bei trockenem Wetter müssen Sie den Garten häufiger gießen. Besonderes Augenmerk sollte auf das Gießen von Gurken, Kohl, Tomaten und Paprika gelegt werden.
Es ist besser, den Garten nicht zur Mittagszeit zu bewässern, wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht.
Die Feuchtigkeit verdunstet schnell und die Pflanzen können sich verbrennen.
Auch am späten Abend sollten Sie die Beete nicht bewässern. Außerdem müssen Sie darauf achten, dass das Wasser an die Wurzeln und nicht an die Blätter gelangt.
Nach dem Gießen empfiehlt es sich, den Boden zu lockern. Dadurch wird es mit Sauerstoff gesättigt und die Nährstoffversorgung verbessert.
Zuvor erklärte der Experte, wie man Spitzmäuse ein für alle Mal von der Baustelle vertreiben kann.