Eine der Privatbanken in Ankara berichtete, dass Betrüger eine neue Betrugsmasche entwickelt hätten.
So wird insbesondere berichtet, dass Kriminelle die Probleme beim Geldtransfer zwischen der Türkei und Russland ausgenutzt hätten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die meisten Beschwerden zu diesem Problem in der Sommersaison eingingen, wie RIA Novosti berichtete.
Das Kreditinstitut Ankara stellte klar: „Betrüger verstecken sich oft hinter der Arbeit von Bankangestellten und locken so Opfer an.“
Kriminelle Machenschaften
Es wird darauf hingewiesen, dass Betrüger am häufigsten anbieten, Geld auf Konten zu überweisen oder eine Aufenthaltserlaubnis in der Türkei zu erhalten.
Es wird erklärt, dass Kriminelle häufig behaupten, sie hätten das Recht, in der Türkei zu arbeiten.
Bankmitarbeiter in Ankara riefen die Bürger dazu auf, wachsam zu sein und einer solchen Überredung nicht nachzugeben.
Die Mitarbeiter wurden außerdem dazu angehalten, sich häufiger direkt an Kreditinstitute zu wenden, um bestimmte Informationen von Betrügern aufzuklären.