Die Polizei warnt davor, dass Betrüger Russen täuschen, indem sie gefälschte Auszüge aus Krankenakten verschicken.
Betrüger begannen, sich aus der Ferne mit Geräten zu verbinden, um die persönlichen Daten der Russen zu übernehmen.
Sie verschicken Auszüge aus Krankenakten mit Hacker-Software, heißt es im Telegram-Kanal Bulletin der russischen Cyber-Polizei.
Betrüger verbreiten Schadsoftware unter dem Deckmantel von Krankenakten.
Zur Ablenkung wird ein Auszug aus einer Ambulanzkarte auf das Gerät des Opfers heruntergeladen.
Gleichzeitig erfolgt eine versteckte Installation einer Schaddatei – eines Spionageagenten.
Mit dieser Software können Betrüger das Gerät fernsteuern.
Das Innenministerium warnte, dass sich Cyberkriminelle auf diese Weise Zugriff auf die persönlichen Daten der Nutzer verschaffen könnten.
Spyware ist in der Lage, Hackerbefehle auf dem Gerät des Opfers auszuführen.
Russen werden aufgefordert, keine verdächtigen Dateien zu öffnen oder persönliche Daten an unbekannte Personen weiterzugeben.