Das Ministerium für Notsituationen sprach über die zukünftige Strandsaison im Kuban

26.12.2024 14:59

Vertreter des Ministeriums für Notsituationen sprachen über die Lage im Kuban.

Potenziellen Touristen wurde versichert, dass es in der Region derzeit keine weit verbreitete Umweltverschmutzung gibt.

Dieser Kommentar wurde der TASS- Agentur vom Leiter des russischen Ministeriums für Notsituationen, Alexander Kurenkow, übermittelt.

Erinnern wir uns daran, dass am 15. Dezember zwei Tanker mit Heizöl in der Straße von Kertsch verunglückten. Dadurch landeten Ölprodukte im Wasser und begannen sich rasch in der Region zu verbreiten.

Dennoch versicherte Kurenkow, dass die Situation unter der Kontrolle seiner Abteilung stehe.

Meer
Foto: © TUT NEWS

Insbesondere im Strandbereich werden entsprechende Arbeiten durchgeführt, die nachweislich die Folgen einer vom Menschen verursachten Katastrophe beseitigen sollen.

Der Leiter des Ministeriums für Notsituationen betonte, dass es im Kuban keine kontinuierliche Verschmutzung gebe, daher müsse die zukünftige Strandsaison wie geplant stattfinden, eine Absage komme nicht in Frage.

Nun wird in einer Entfernung von 54 Kilometern an der Küste gesäubert. Etwa 23,5 Tausend Tonnen kontaminierter Sand und Boden wurden bereits aus dem Kuban entfernt.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen