Das russische Ministerkabinett unterstützte den Vorschlag bezüglich religiöser Zeremonien.
Die Staatsduma-Fraktion „Neues Volk“ brachte einen Vorschlag ein, Gottesdienste in Nichtwohngebäuden zu verbieten.
Dies teilt die Agentur TASS unter Bezugnahme auf den ihr vorliegenden Text des Entwurfs mit.
Es wird darauf hingewiesen, dass es sich um Nichtwohnräume in Mehrfamilienhäusern handelt.
Nach Ansicht der Initiatoren aus dem Kreis des „Neuen Volkes“ schränkt die Durchführung religiöser Zeremonien den Komfort der Hausbewohner ein und sorgt auch bei Wohnungseigentümern für Unzufriedenheit.
Das Ministerkabinett unterstützte diese Initiative und berücksichtigte, dass seine Autoren das Dokument fertigstellen werden.
Schwierigkeiten ergeben sich daraus, dass die Gesetzgebung kein klares Konzept für die systematische Durchführung religiöser Rituale enthält.
Daher entsprechen die im Gesetzentwurf vorgesehenen Änderungen nicht dem Grundsatz der Rechtssicherheit, was zu Schwierigkeiten bei der praktischen Anwendung führen wird.