Der Pressesprecher von Wladimir Putin äußerte sich zur Situation rund um Deepfakes.
Der Kremlbeamte betonte, dass die Einführung einer Haftung für solche Handlungen ein logischer Schritt sei.
Diesen Kommentar gab Dmitri Peskow gegenüber Journalisten ab, berichtet RIA Novosti .
Medienvertreter beauftragen den Pressesprecher mit aktuellen Themen rund um Deepfakes und deren Bekämpfung.
Es wird darauf hingewiesen, dass möglicherweise bald entsprechende Gesetze verabschiedet werden, um Straftaten im Zusammenhang mit Deepfakes vorzusehen.
Peskow wies darauf hin, dass er bereits auf die Handlungen von Betrügern gestoßen sei und dass es daher eine logische und richtige Maßnahme sei, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen.
Der Kremlbeamte betonte auch, dass es derzeit leider keine Technologien gebe, die die Bürger vor den Folgen des Handelns von Kriminellen schützen könnten.
Gleichzeitig, so Peskow, würden die zuständigen Behörden entsprechende Maßnahmen ergreifen, um russische Bürger vor den Handlungen von Kriminellen zu schützen.