Die Staatsduma schlug vor, Alkohol nur dann zu verkaufen, wenn auf den „Staatsdiensten“ ein besonderes Zeichen angebracht ist.

11.12.2024 12:32

Die Staatsduma begann, über mögliche Beschränkungen zu sprechen, die sich auf den Verkauf alkoholischer Getränke auswirken könnten.

Die LDPR-Fraktion schlug vor, eine Regelung für den Kauf von Alkohol einzuführen und dabei das Vorhandensein eines besonderen Zeichens auf den „Staatsdiensten“ zu berücksichtigen.

Der entsprechende Gesetzentwurf wurde vom Abgeordneten der Staatsduma Andrei Swintsow ausgearbeitet, berichtet die Agentur TASS.

Auf Initiative des Parlamentariers müssen sich alle volljährigen Bürger einer Konsultation mit einem Narkologen unterziehen und auf dem Portal der Staatsdienste die entsprechende Note erhalten.

Nur so, glaubt Svintsov, könnten junge Menschen ein detailliertes Verständnis dafür erhalten, wie alkoholische Getränke ihrer Gesundheit schaden.

ein Wort
Foto: © TUT NEWS

Darüber hinaus ermöglicht die Einführung einer obligatorischen Konsultation mit einem Narkologen eine rechtzeitige Hilfe für diejenigen, die bereits Probleme mit Alkoholmissbrauch haben.

Die entsprechende Kennzeichnung im Profil erfolgt durch die vom Land zu bestimmende Exekutivbehörde.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Gesetzentwurf im Falle einer Genehmigung bereits am 1. Januar 2026 in Kraft treten könnte.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen