Der Arzt und Fernsehmoderator sprach über Produkte, die „Fleischleim“ enthalten könnten.
Produkte der Lebensmittelindustrie enthalten häufig Komponenten, die die Produktionskosten senken sollen. Gleichzeitig bleibt aber die Frage ihrer Sicherheit für den Menschen offen.
Dr. Alexander Myasnikov sagte in einem Interview mit NSN , dass die Fleischindustrie es sich zur Aufgabe gemacht habe, Produkte billiger zu machen.
Abhilfe schaffen Transfette, Salz, Zucker und andere Bestandteile, die die Produkte zudem schmackhafter, aber nicht gesünder machen.
Der Arzt stellte fest, dass der sogenannte „Fleischleim“ am häufigsten in Würstchen vorkommt. Das sind Würste, Würste, Würste.
Der Experte erinnerte daran, dass Wurst seit 2015 auf der Liste der krebserregenden Stoffe stehe.
Myasnikov empfahl, ganz auf Würste zu verzichten. An Feiertagen kann eine Ausnahme gemacht werden. In anderen Fällen ist es besser, ein Stück Fleisch zu kochen oder Roastbeef zu garen.
Der Arzt fügte hinzu, dass in teuren Wurstwaren möglicherweise kein „Fleischleim“ enthalten sei. Vielmehr kann es sich um überschüssigen Zucker und Fett sowie den Einsatz von gentechnisch verändertem Soja handeln.