Miteigentümer und Leiter der DNS-Unternehmensgruppe Dmitry Alekseev äußerte sich zur Situation rund um den Wildberries-Marktplatz.
Dem Experten zufolge droht WB-Gründerin Tatyana Bakalchuk, ihr Geschäft zu verlieren.
In seinem offiziellen Telegram-Kanal deutete Alekseev an: „Wenn es zu einer Fusion zwischen Wildberries und dem Außenwerbebetreiber Russ kommt, werden die Folgen negativ sein.“
Nach Angaben des DNS-Chefs wird Bakalchuk höchstwahrscheinlich 35 Prozent seines 10-Milliarden-Dollar-Geschäfts verlieren.
Pattsituation
Darüber hinaus könnte der Gründer von Wildberries, wie Alekseev betonte, sogar die Kontrolle über den Markt verlieren.
Der Experte antwortete auch auf das Scheidungsverfahren der Bakalchuk-Ehegatten.
Nach Angaben des DNS-Chefs ist dieser Fall beispiellos.
Alekseev gab auch zu, dass Tatyana Bakalchuk als alleinige Managerin von Wildberries möglicherweise „nicht ganz richtige“ Entscheidungen trifft.