Fast 600.000 Menschen im Süden der Russischen Föderation waren aufgrund ungewöhnlicher Hitze ohne Strom

09.07.2024 17:19

Die ungewöhnliche Hitze führte dazu, dass Hunderttausende Bewohner der südlichen Regionen keinen Strom mehr hatten.

Informationen hierzu wurden im Telegram-Kanal des russischen Energieministeriums gemeldet.

Am Dienstag, dem 9. Juli, wurden mehrere südliche Regionen der Russischen Föderation von extrem heißem Wetter heimgesucht, was zu einem schweren Notfall führte.

Ungewöhnliche Temperaturen führten zu massiven Stromausfällen.

Das Problem betraf die Regionen Astrachan und Rostow, die Region Krasnodar sowie die Republik Adygeja.

Birne
Foto: © TUT NEWS

Energiearbeiter arbeiten bereits daran, die Stromversorgung wiederherzustellen. Sie führen die Notsanierungsarbeiten in einem verstärkten Modus durch, betonte das Energieministerium.

Etwa 600.000 Menschen waren aufgrund der Hitze ohne Strom. Der Großteil von ihnen lebt in der Region Rostow (324.000).

In der Region Krasnodar und Adygeja blieben 181.000 Menschen ohne Zugang zu Elektrizität. In der Region Astrachan beträgt diese Zahl fast 95.000.

Zuvor warnte Roman Vilfand vor Rekordhitze in mehreren Regionen Russlands.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen