Ein Einwohner der Stadt Orel gab bekannt, dass gegen ihn ein Strafverfahren wegen Uhrenverkaufs eröffnet worden sei.
Es wird betont, dass der Angeklagte die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog, nachdem er vier Paar dieser Accessoires mit darin eingebauten Ortungsgeräten verkauft hatte.
Es wird betont, dass es sich insbesondere um die Tracking-Funktion „Babyphone“ handelt, wie RIA Novosti berichtet.
Nach Angaben des Angeklagten wird ihm illegaler Handel mit speziellen technischen Mitteln zur Informationsübertragung vorgeworfen.
Verbotene Methoden
Der Mann fügte außerdem hinzu, dass er von den Strafverfolgungsbehörden strafrechtlich verfolgt werde.
Darüber hinaus wies der Beklagte darauf hin, dass er im Jahr 2022 Uhren mit Ortungsgeräten verkauft und dabei eine Online-Plattform für eigene Zwecke genutzt habe.
Der Mann betonte: „Mir wird die Begehung einer Straftat nach Art. 138.1 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation.“
Es wurde zuvor berichtet, dass eine ähnliche Situation im Fall eines Kurgan-Bauern beobachtet wurde. Er implantierte einer Kuh einen GPS-Tracker.