Cholesterin, Fett, Kalzium und Zelltrümmer lagern sich als Ablagerungen an den Arterienwänden ab und bilden Plaques.
Die Ansammlungen verengen die Arterien, verringern dadurch die Durchblutung und erhöhen das Risiko für Herzerkrankungen.
Kardiologen empfehlen laut Parade eine Lebensgewohnheit, um die Plaquebildung in Ihren Arterien zu reduzieren.
So viel Bewegung wie möglich
Eine wirksame Angewohnheit zur Plaquebekämpfung ist regelmäßige körperliche Aktivität.
Regelmäßige Bewegung hilft, das schlechte Cholesterin zu senken und das gute Cholesterin zu erhöhen, wodurch der Blutdruck verbessert wird.
Körperliche Aktivität wirkt unter anderem entzündungshemmend und reduziert sogar die Insulinsensitivität.
Aktiv arbeitende Muskeln benötigen mehr Sauerstoff und Nährstoffe, was eine stärkere Blutversorgung bedeutet. Dadurch erhöht sich die Anzahl der Blutgefäße im Körper.
Regelmäßige Bewegung trägt zur Verbesserung der Gefäßgesundheit bei, auch bei Menschen mit Arteriosklerose.
Zuvor erklärten Ärzte, warum sie häufigeres Barfußlaufen empfehlen .