Das Fasten erfordert eine Einschränkung der Nahrungsaufnahme, sodass es bald zu unangenehmen Empfindungen im Körper kommen kann, einschließlich Apathie und Schwäche.
Um unangenehme Symptome zu vermeiden, ist es wichtig, Ihr Wohlbefinden zu überwachen.
Am Ende einer Fastenkur kann es sein, dass Menschen Signale vom Körper empfangen, die auf einen Mangel an Energie und Nährstoffen hinweisen. Einzelheiten liefert die Moskauer Agentur unter Berufung auf Antonina Starodubova, eine führende Ernährungswissenschaftlerin im Moskauer Gesundheitsministerium.
Es wird darauf hingewiesen, dass es in der letzten Fastenwoche wichtig ist, besonders auf Ihre Gesundheit zu achten.
Nach Angaben des Arztes kann es in den ersten zwei Wochen des Fastens zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands kommen, später stellt er sich jedoch auf eine vorübergehende Ernährungsumstellung ein.
Sie stellte fest, dass die letzte Fastenwoche die schwierigste Zeit sei, da zu diesem Zeitpunkt die inneren Reserven erschöpft seien. Dies kann sich in Müdigkeit, Schwäche und Kältegefühl äußern.
Unter Berücksichtigung des möglichen Auftretens unangenehmer Symptome riet der Arzt dazu, an den erlaubten Tagen Fisch und Pflanzenöl zu essen.
Darüber hinaus empfahl sie, sich regelmäßig und ausgewogen zu ernähren, auf süße und salzige Lebensmittel zu verzichten und mehr Wasser zu trinken.
Ihrer Meinung nach ist es wichtig, Vollkornprodukte, Gemüse und Obst in die Ernährung aufzunehmen. Es ist auch wichtig, Beeren, Gemüse, Algen, Nüsse und Meeresfrüchte zu essen.
Sie stellte klar, dass man Vitamin- und Mineralstoffkomplexe einnehmen kann, um die notwendigen Substanzen wieder aufzufüllen.
Es wird hinzugefügt, dass Sie bei gesundheitlichen Problemen einen Facharzt aufsuchen sollten.
Das Ende der Fastenzeit im Jahr 2024 wird am 4. Mai sein.
Zuvor haben wir über die Rettung eines Mannes mit Cholesterin-Plaques gesprochen.