In der Region Moskau wird der Gesundheit von Menschen unterschiedlichen Alters, darunter auch Neugeborenen, große Aufmerksamkeit geschenkt.
Ein Paradebeispiel hierfür ist die Einführung eines erweiterten Neugeborenen-Screenings.
Seit Anfang 2024 wurden in der Region Moskau etwa 6.000 Neugeborene untersucht. Die Einzelheiten gibt TASS unter Berufung auf den Pressedienst des Gesundheitsministeriums der Region Moskau und die stellvertretende Ministerpräsidentin Swetlana Strigunkova bekannt.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Krankheiten, auf die Neugeborene getestet werden, seit Anfang 2023 bei 36 liegt. Zuvor umfasste die Liste das Screening auf fünf genetische Krankheiten.
Es ist auch bekannt, dass durch ein Screening gesundheitliche Probleme bei einem Baby frühzeitig erkannt werden können.
Darüber hinaus ermöglicht die Früherkennung der Erkrankung einen rechtzeitigen Beginn der Behandlung und Überwachung durch Spezialisten.
Nach Angaben des Pressedienstes entnimmt ein Spezialist während der Studie Blut aus der Ferse des Neugeborenen.
Sie fügten außerdem hinzu, dass bei Feststellung einer Krankheit die Eltern angerufen und über die Maßnahmen informiert werden, die ergriffen werden müssen, um die Gesundheit des Kindes zu verbessern.
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