In der russischen Hauptstadt kümmern sie sich nicht nur um Patienten, sondern auch um medizinische Fachkräfte. Sie versuchen, angenehme Bedingungen für sie zu schaffen.
Ein klares Beispiel hierfür ist die Einrichtung psychologischer Entlastungsräume.
In 220 Großstadtkliniken wurden psychologische Entlastungsräume für Ärzte eingerichtet. Einzelheiten berichtet TASS unter Berufung auf die stellvertretende Bürgermeisterin von Moskau für soziale Entwicklung, Anastasia Rakova.
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Räume geschaffen wurden, um Ängste und Stress abzubauen und beruflichem Burnout vorzubeugen.
Laut Rakova können Ärzte dank solcher Räume Ruhe und Entspannung finden, sich mit einem Hobby ablenken und die Stille spüren.
Sie wies darauf hin, dass es derzeit Räume in 220 Institutionen gebe, in naher Zukunft aber auch an weiteren 180 Orten.
Es ist auch bekannt, dass die russische Hauptstadt die erste Region ist, die ein Projekt zur Ausstattung spezieller Räume für die Entladung von in Kliniken arbeitenden Mitarbeitern umsetzt.
Hinzu kommt, dass Sie den Raum nach der Arbeit oder in den Pausen nutzen können. Dort können Sie fernsehen und einen Massagesessel nutzen. Außerdem können die Mitarbeiter Kaffee oder ihre Lieblingsmusik genießen.
Zuvor haben wir über das Aufhören der Regenfälle in Moskau gesprochen.