Kürzlich wurden in Moskau über 100 Menschen mit Botulismus identifiziert.
Diese Krankheit ist gefährlich und geht mit einer Vergiftung durch das Bakterium Clostridium einher.
Diese Bakterien kommen auf Nahrungsmitteln vor, die aus Eiweiß und Stärke bestehen, beispielsweise Fleisch, Hülsenfrüchte, Fisch, Pilze und Gemüse. Einzelheiten werden von RIA Novosti unter Berufung auf Roskachestvo und die Leiterin der Testabteilung von Roskachestvo, Liliya Kotelnikova, gemeldet.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich das Bakterium in gut verschlossenen Gläsern, in denen kein Sauerstoff strömt, gut ausbreitet.
Um die Wahrscheinlichkeit einer Botulismus-Infektion zu verringern, ist es laut Roskachestvo wichtig, auf die Unversehrtheit der Verpackung, der Etikettierung und des Glases zu achten.
Sie stellten außerdem fest, dass man beim Empfang eines Gerichts aus einem Restaurant oder einer anderen Einrichtung auf die Soße achten muss. Es sollte in einem separaten Behälter aufbewahrt werden. Andernfalls verdirbt das Gericht schneller.
Laut Kotelnikova lässt sich das Vorhandensein von Botulismus-Erregern nicht über den Geschmack feststellen. Um das Infektionsrisiko auf null zu reduzieren, ist es wichtig, keine abgelaufenen Produkte zu essen und Produkte mit praller Verpackung abzulehnen.
Darüber hinaus empfahl sie einen Blick auf die Markierungen. Bei verschwommenem und unklarem Text ist es besser, das Produkt beiseite zu legen.
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