Schlafmangel kann Hunger und Tagesmüdigkeit verstärken.
Spätes Zubettgehen und fehlende Nachtruhe können zu gesteigertem Appetit und Tagesmüdigkeit führen.
In manchen Fällen führt der Versuch, am späten Abend einen Snack zu sich zu nehmen, zu Einschlafstörungen, schreibt die Daily Mail unter Berufung auf die Ernährungswissenschaftlerin Amanda Hamilton.
Kurzer Schlaf führt zu unkontrolliertem Essen. Bei starker Müdigkeit sättigt eine Person den Körper mit fetthaltigen, süßen oder kalorienreichen Lebensmitteln.
Schlafstörungen und chronischer Schlafmangel tragen zur Produktion des Hormons Ghrelin bei, das den Heißhunger verstärkt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Spiegel des „Sättigungshormons“ sinkt.
Bei Schlafmangel wird es abends schwieriger, die Kontrolle über die Ernährung zu behalten. Manche Menschen essen spät abends etwas, was zu Einschlafschwierigkeiten und häufigem Aufwachen in der Nacht führen kann.
Es wird nicht empfohlen, abends Schokolade oder Eis zu essen. Diese Lebensmittel lösen die Ausschüttung von Hormonen aus, die den Schlaf stören können.
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