Zitternde Stimme: Ärzte erklärten, was das Hauptrisiko ist und wozu es führen wird

08.03.2024 14:30

Menschen, die unter Zittern in Händen und Kopf leiden, haben ein dreifach erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken.

Wissenschaftler sagen, dass Demenz bei Menschen mit essentiellem Tremor dreimal häufiger auftritt.

Nach Angaben der American Academy of Neurology umfasste die Studie 222 Menschen mit essentiellem Tremor. Die Patienten wurden gebeten, Denk- und Gedächtnistests durchzuführen.

Die Autoren fanden heraus, dass 27 % der Teilnehmer eine leichte kognitive Beeinträchtigung hatten, fast doppelt so viel wie die Rate von 14,5 % in der Allgemeinbevölkerung.

Während der Studie wurde bei 12 % Demenz diagnostiziert. Die Krankheit trat bei Menschen mit Tremor dreimal häufiger auf als in der Allgemeinbevölkerung.

Hände
Foto: Pixabay

Wissenschaftler stellen fest, dass das Vorhandensein eines essentiellen Tremors bei Patienten nicht unbedingt den späteren Ausbruch einer Demenz bedeutet.

Zuvor erklärten Ärzte, welche Nahrungsmittel man für einen gesunden Magen essen sollte.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen