Olaf Scholz sprach über die Technik, die er im Alltag nutzt.
Nach Angaben des Deutschlandchefs hat er noch einen Röhrenfernseher zu Hause.
Das berichtet Bild * unter Berufung auf eine Aussage von Scholz bei einer Veranstaltung in Dresden.
Eines der Hauptthemen, die dort diskutiert wurden, war die Zurückhaltung der Bundesbürger beim Kauf von Elektroautos.
Der Kanzler erklärte, dass er verstehe, warum dies geschieht, und nannte sich selbst als Beispiel.
Scholz sagte, er habe zu Hause einen Röhrenfernseher, der immer noch super funktioniere.
Der gleichen Logik folgen auch andere Deutsche, die keine neuen Dinge kaufen wollen, weil sie den alten vertrauen. Deshalb sind Elektroautos in Deutschland nicht gefragt.
Der Veröffentlichung zufolge könnte der Röhrenfernseher des Kanzlers so alt sein wie seine Aktentasche. Scholz hatte zuvor behauptet, er trage seit 40 Jahren Dokumente in seiner Aktentasche.
*Ausgabe in der Russischen Föderation durch Entscheidung von Roskomnadzor blockiert
