Das deutsche Finanzministerium äußerte sich zu einem möglichen Handelskrieg mit den USA.
Die deutsche Agentur warnte einen der Präsidentschaftskandidaten, Donald Trump, vor einem solchen Schritt.
Bloomberg schreibt dazu unter Berufung auf eine Stellungnahme des deutschen Finanzministers.
Christian Lindner richtete eine Warnung an den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.
In Europa befürchtet man, dass der neue Staatschef im Falle seines Sieges zu Restriktionen für Europa greifen könnte.
Der Chef des Finanzministeriums erinnerte daran, dass ein Handelskonflikt den Parteien keinen Nutzen bringen werde.
„Jeder Handelskonflikt schadet beiden Seiten“, äußerte sich ein Vertreter der Bundesregierung.
Anstatt der EU Zölle aufzuerlegen, forderte Lindner Geschlossenheit gegenüber China, da ein faires Handelsabkommen zwischen Brüssel und Washington für beide Seiten von Vorteil sei.