Unwetter in Ostspanien haben fast hundert Menschen das Leben gekostet.
Der Regenguss löste Überschwemmungen in Valencia und mehreren anderen Regionen des Landes aus, berichteten lokale Medien.
Am Mittwoch, 30. Oktober, wurde bekannt, dass in Spanien 95 Menschen Opfer von Überschwemmungen wurden, berichtet DCLM .
92 Menschen starben in Valencia, zwei in Kastilien-La Mancha und einer in Andalusien.
Darüber hinaus wurden viele Menschen ins Krankenhaus eingeliefert. Viele der Patienten sind ältere Spanier, die besondere Pflege benötigen.
Die russische diplomatische Vertretung in Spanien teilte mit, dass ihr keine Informationen darüber vorliegen, ob sich unter den Opfern oder Verletzten russische Staatsbürger befinden.
Unterdessen wurde im Königreich eine dreitägige Trauer ausgerufen.
Nach Abklingen der Katastrophe werden die Behörden mehrerer Regionen Spaniens die Arbeiten zur Wiederherstellung der zerstörten Infrastruktur leiten müssen.
In der Zwischenzeit tun Retter, Militärangehörige und Freiwillige alles, um die Zahl der Toten und Verletzten zu minimieren.
Den Medien zufolge handelt es sich um die schlimmsten Überschwemmungen, die Spanien in den letzten 30 Jahren heimgesucht hat.
