Touristische Reisen verlaufen nicht immer reibungslos und ohne besondere Konsequenzen, insbesondere wenn das Ziel des Besuchs die Berge sind.
Die Situation mit dem Tod eines Touristen in den Bergen ist ein klares Beispiel dafür.
Ein belarussischer Tourist starb in den Bergen von Kabardino-Balkarien. Die Einzelheiten berichtet TASS unter Berufung auf den Leiter des Pressedienstes des Ministeriums für Notsituationen für die Region, Kantemir Berov.
Am Dienstag, 15. Juli, ereignete sich in der Irik-Chat-Schlucht ein unangenehmer Vorfall.
Es wird darauf hingewiesen, dass an der angegebenen Stelle ein 1990 geborener Mann von einer Klippe stürzte und dabei schwere Verletzungen erlitt.
Laut Berov kontaktierten Augenzeugen die Retter, diese konnten jedoch in der Nacht des 16. Juli am Unfallort eintreffen. Zu diesem Zeitpunkt war der Tourist bereits gestorben. Er konnte die erlittenen Verletzungen nicht ertragen.
Er bemerkte, dass Spezialisten am Morgen mit der Evakuierung der Leiche begannen.
Es wird hinzugefügt, dass die aus Touristen bestehende Gruppe ihre Route nicht beim Ministerium für Notsituationen der Russischen Föderation registriert hat.