Eine Frau verwechselte ein tödliches Krankheitssymptom mit einer Muskelzerrung

13.11.2024 10:05

Eine Frau aus Großbritannien dachte, sie hätte sich beim Essen ihrer Tochter einen Muskelzerrung zugezogen, doch die anhaltenden Schmerzen zwangen sie, einen Arzt aufzusuchen.

Das Krankenhaus sagte zunächst, es handele sich um einen Bänderriss, sie bestand jedoch auf einer weiteren Behandlung.

Als Ergebnis der Untersuchung stellte sich heraus, dass die Mutter von drei Kindern ein Melanom im Stadium 4 hatte. Dies wurde von People berichtet.

Basierend auf den Ergebnissen der Behandlung gaben ihr die Ärzte eine „50/50“-Überlebenschance.

Die Frau sagte, sie habe noch nie Wucherungen oder Muttermale auf ihrer Haut gehabt. Sie glaubte, eine Muskelzerrung gehabt zu haben, weshalb die Schwellung an ihrer Schulter lange Zeit nicht verschwand.

Krankenhaus
Foto: © TUT NEWS

Allerdings wurde deutlich, dass sich an ihrer Schulter ein gefährlicher Tumor gebildet hatte, als die Frau nicht in der Lage war, eine Tasche zu tragen oder einen BH anzuziehen.

Die Ärzte sagten, dass sie vor 10 Jahren mit einer solchen Diagnose nur 6-7 Monate gelebt hätte.

Mittlerweile habe sich die Prognose verbessert, sei aber immer noch alarmierend: „Ihre Chancen stehen bei 50 zu 50.“

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen