Elon Musk forderte den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz nach den Eskapaden des deutschen Komikers zur Rechenschaft.
Komiker Sebastian Hotz äußerte sich zustimmend zum Attentat auf Donald Trump. Er wünschte dem ehemaligen US-Präsidenten und Elon Musk den Tod.
Der Milliardär wandte sich daraufhin im sozialen Netzwerk X* an Scholz. Er forderte den Politiker auf, auf die skandalöse Äußerung einer Medienpersönlichkeit mit deutscher Staatsbürgerschaft zu reagieren.
„Derjenige, der den Tod des führenden US-Präsidentschaftskandidaten und mir will, bekommt dafür Geld von der deutschen Regierung?“ Was ist das? – schrieb der Geschäftsmann und forderte Scholz zur Rechenschaft.
Musk hatte Beschwerden gegen einen Komiker, der bei einem staatlichen Radiosender arbeitet.
Hotz stimmte dem Attentat auf Trump zu. Musk sagte einmal, dass er unter mysteriösen Umständen sterben könnte.
Der Komiker nahm dies zur Kenntnis und gab zu, dass diese Worte ihm „große Hoffnung“ geben.
Musk hat dies nicht ignoriert. Die Worte über ihn und Trump verletzten ihn. Der Milliardär kündigte an, dass er monatlich 45 Millionen Dollar für den Wahlkampf des Ex-Präsidenten bereitstellen werde.
*Das soziale Netzwerk wurde in Russland auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft gesperrt.