„Geh zur Hölle!“: Trump erinnerte in seinem Weihnachtsgruß daran, dass Biden die Strafen von Kriminellen umwandelte

26.12.2024 13:05

Der gewählte US-Präsident übte scharfe Kritik am scheidenden Joe Biden.

Der Politiker war mit dessen Entscheidung, die den zum Tode verurteilten Gefangenen gewährte Begnadigung umzuwandeln, nicht einverstanden.

Donald Trump äußerte seine Meinung zum Vorgehen seines Vorgängers im sozialen Netzwerk Truth Social.

Die Rede ist von 40 Gefangenen, gegen die amerikanische Gerichte zuvor Todesurteile verhängt hatten. Bei 37 von ihnen wurde das Todesurteil dank einer Begnadigung durch den Präsidenten in eine lebenslange Haftstrafe ohne Anspruch auf Bewährung umgewandelt.

Trump war empört darüber, dass brutalen Mördern und Vergewaltigern eine zweite Chance gegeben wurde. Nach Ansicht des Politikers verdienen sie keine Begnadigung.

Trumpf
Foto: Pixabay

Anstatt den Begnadigten ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen, wünschte Trump, dass sie zur Hölle fahren würden.

In seinen Glückwünschen wandte sich der Politiker auch an die oppositionelle Demokratische Partei, deren Vertreter er ohne Umschweife als „verrückte radikale linke“ Politiker bezeichnete.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen