Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gab bekannt, dass im japanischen Kernkraftwerk Fukushima-1 ein Leck entdeckt wurde.
Es wird betont, dass 25 Tonnen strahlenvergiftetes Wasser die Reserven, in denen sie gelagert wurden, verließen.
Berichten zufolge ereignete sich der Vorfall aufgrund von Schäden am zweiten Kraftwerksblock des Kernkraftwerks Fukushima-1, wie RIA Novosti berichtete.
Darüber hinaus wird erklärt, dass das ausgelaufene Wasser in einen Abfluss im Boden gelangt sei.
Kritische Situation
Später wurde bekannt, dass bislang kein Austreten von radioaktivem Wasser in andere Räumlichkeiten festgestellt wurde.
Mitarbeiter autorisierter Dienste arbeiten daran, die Situation zu stabilisieren. Der Vorfall wird bewertet.
Die IAEA teilt mit: „Die Wassertemperatur im Becken liegt im normalen Bereich. Das Wasserleck hat aufgehört.
Experten wiesen jedoch darauf hin, dass die Folgen des Vorfalls im Inneren des Gebäudes noch immer überwacht werden. Die Reinigung erfolgt über Wasseraufbereitungsanlagen.