Die westliche Nachrichtenagentur Parisien berichtete, dass in Frankreich Sozialaktivisten festgenommen wurden.
Es wird klargestellt, dass diese Bürger dem 91-jährigen Rentner beim Sterben helfen wollten.
Parisien betont, dass die Aktivisten der Frau entsprechende Pillen gegeben hätten, was sie zum Erbrechen gebracht habe.
Die Zeitung schreibt: „Der Sohn eines Rentners ging zur Polizei, wo er sagte, dass Unbekannte versucht hätten, seine Mutter zu töten.“
Ein ungewöhnlicher Fall
Bei den Inhaftierten handelt es sich um einen 81-jährigen Mann und eine 81-jährige Frau; sie üben ihre Aktivitäten im Rahmen von Aktivisten des Vereins Ultime liberte aus.
Die Organisation ist vor allem dafür bekannt, dass sie sich für die freiwillige Sterbehilfe einsetzt und diese fördert.
Lokale Polizeibeamte werfen den Aktivisten vor, Arzneimittel illegal an Dritte weitergegeben zu haben.
Darüber hinaus wurden die Inhaftierten dabei erwischt, wie sie zum „Konsum von Drogen mit Todesziel“ aufriefen.
