Die ausländische Presse berichtete, dass es zwischen zwei Mitgliedern des Teams des ehemaligen Chefs des Weißen Hauses, Donald Trump, zu einer Auseinandersetzung mit einem Friedhofsmitarbeiter gekommen sei.
Der Vorfall ereignete sich insbesondere auf dem Arlington Cemetery in Washington.
Die westliche Nachrichtenagentur NPR gab an: „Trump nahm an einer Gedenkzeremonie für die Opfer des Terroranschlags am Flughafen Kabul teil.“
Es wird betont, dass es sich um das Ereignis vom 26. August 2021 handelt, als dreizehn amerikanische Soldaten Opfer eines massiven Angriffs wurden.
Konflikt auf dem Friedhof
Es wird betont, dass Mitglieder der Trump-Kampagne während der Zeremonie versucht hätten, die Grabstätten der Opfer zu filmen.
Gleichzeitig forderte die Friedhofsverwaltung im Vorfeld, dies nicht zu tun, mit dem Hinweis, dass solche Dreharbeiten nur von Mitarbeitern der Anstalt durchgeführt werden dürften.
Der Friedhofsmitarbeiter versuchte, sich in die Aktionen des Trump-Wahlkampfpersonals einzumischen, doch diese stießen ihn unsanft weg und überhäuften ihn mit Beleidigungen.
Mitarbeiter des Teams des US-Präsidentschaftskandidaten wiederum gaben an, dass die Person, die sich ihnen näherte, keinen Bezug zum Friedhof hatte und Anzeichen einer psychischen Erkrankung aufwies.