Bei der Reparatur von Geräten im Keller wurde ein großer Schatz entdeckt.
Der Fund wurde von einem Klempner gemacht, der in einer Villa in Wien, Österreich, arbeitete.
Ein Mann bemerkte ein seltsames Seil, das unter dem Boden im Keller des Anwesens hervorragte, schreibt The Sun.
Es war unmöglich, es herauszuziehen, also beschloss er, es unterzugraben. Dabei stieß er auf eine alte Truhe.
Beim Öffnen entdeckte der Klempner einen Berg Goldmünzen. Sie zeigen das Profil des Komponisten Wolfgang Mozart.
Es waren so viele Münzen da, dass sie beschlossen, sie zu wiegen. Es stellte sich heraus, dass der Arbeiter 30 kg Gold gefunden hatte, was in Geld ausgedrückt etwa 2,4 Millionen Euro (255 Millionen Rubel) entspricht.
Er sprach über das Seil, als er zu erklären begann, warum er dort zu graben begann. Andere Arbeiter gaben zu, dass sie das Seil ebenfalls bemerkt hatten, versuchten jedoch nicht herauszufinden, woher es kam.
Der Arbeiter erhielt 50 % des Wertes des Schatzes oder 1,2 Millionen Euro (127 Millionen Rubel). Der zweite Teil geht an den Eigentümer des Territoriums, heißt es in der Veröffentlichung unter Berufung auf österreichische Gesetze.
Ein Freund des Glücklichen erzählte, dass es bei der Arbeit auf dem Territorium antiker Anwesen manchmal möglich sei, 1-2 Goldmünzen zu finden, das Ausgraben einer ganzen Truhe jedoch ein großer Erfolg sei.
Historiker fügten hinzu, dass dieses Gold während des Zweiten Weltkriegs im Keller einer Wiener Villa vergraben gewesen sein könnte. Viele wohlhabende Einwohner Österreichs hätten während des Krieges ihr Vermögen auf diese Weise versteckt, erklärten Experten.
Zur Information
Bei Schätzen handelt es sich um in der Erde vergrabene oder anderweitig verborgene Geld- oder Wertgegenstände, deren Besitzer unbekannt und nicht auffindbar ist oder deren Besitzer das Recht darauf verloren hat.