Polen meldete einen unerwarteten Fund an der Explosionsstelle der Nord Stream

26.11.2024 17:14

Experten aus Polen untersuchten den Ort der Gaspipeline-Explosion und meldeten eine unerwartete Entdeckung.

Experten haben herausgefunden, welcher Stoff genau bei der Sprengung der Nord Stream-Pipeline verwendet wurde.

Die Schlussfolgerungen der Experten wurden vom Radiosender RMF24 veröffentlicht.

Die Arbeiten wurden von Spezialisten der Militärtechnischen Akademie in Warschau durchgeführt.

Sie erhielten Wasserproben aus dem Gebiet, in dem die Gasleitungen explodierten. Außerdem entnahmen sie Proben von Schwebstoffen aus dem Meeresboden, die sich nach der Detonation gebildet hatten.

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Foto: © TUT NEWS

Die Aufgabe der Experten bestand darin, festzustellen, ob diese Proben Spuren von Sprengstoff enthielten.

Die Analyse ergab keine Spuren chemischer Waffen, obwohl diese seit dem Zweiten Weltkrieg in vielen Meeresregionen vorhanden waren.

In drei Proben stellten Experten Spuren von TNT fest.

Zur Information

Nord Stream 1 ist ein Teil der Hauptgaspipeline zwischen Russland und Deutschland, der nach einer Sabotage außer Betrieb ist.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen