Dutzende Touristen sind verschwunden, nachdem eine Touristenyacht vor der Küste Ägyptens gesunken ist.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich 31 Touristen verschiedener Nationalitäten und 14 Besatzungsmitglieder an Bord des Schiffes namens Sea Story.
Das Boot sank in der Nähe des Touristenortes Marsa Alam. Das Schiff brach vom Hafen Ghalib in Marsa Alam zu einer Tauchtour auf und sollte am 29. November im Hafen von Hurghada ankommen. Dies wird von Mail Online gemeldet.
Am Morgen des 25. November sendete ein Besatzungsmitglied ein Notsignal, woraufhin er vollständig vom Radar verschwand.
Der Gouverneur des Roten Meeres, Amr Hanafi, bestätigte die Rettung mehrerer Touristen. Es ist jedoch nicht bekannt, wie viele weitere Personen noch vermisst werden.
Die Suchaktion unter Beteiligung der ägyptischen Marine geht weiter. Zusätzlich wurde ein Hubschrauber geschickt, um das Gebiet zu durchkämmen.
Berichten zufolge erschweren die örtlichen Wetterbedingungen und die große Fläche die Suchbemühungen.
Das Schicksal Dutzender Touristen infolge des Untergangs der Sea Story ist immer noch unbekannt.