Viele Leute denken, dass Wasser zur Untersuchung an spezialisierte Labore geschickt werden muss, aber in dieser Angelegenheit ist alles etwas einfacher.
Daher lohnt es sich herauszufinden, wie Sie die Wasserqualität zu Hause überprüfen können.
Visuelle Beurteilung
Der erste Schritt zur Prüfung der Wasserqualität ist eine visuelle Beurteilung. Es ist wichtig, auf die Farbe zu achten. Gutes Wasser sollte klar und frei von sichtbaren Partikeln sein.
Wenn es trüb oder trüb aussieht, kann dies ein Zeichen einer Kontamination sein.
Natürlich kann diese Einschätzung nicht als objektiv bezeichnet werden. Wenn die Flüssigkeit jedoch trüb ist und ihr Aussehen Fragen aufwirft, sollten Sie sie unbedingt von Ihrer Ernährung streichen.
Geruch und Geschmack
Auch Geruch und Geschmack von Wasser können als Indikatoren für die Qualität dienen. Frisches und sauberes Wasser sollte geruchlos oder dezent riechen und zudem angenehm schmecken.
Ein unangenehmer Geruch oder Geschmack kann auf das Vorhandensein chemischer oder organischer Verunreinigungen hinweisen.
Über Geruch und Geschmack lässt sich das nicht so einfach bestimmen, da hier vieles individuell ist.
Liegt beispielsweise eine hohe Eisenkonzentration im Wasser vor, verändert sich der Geschmack und die Wahrnehmung wird anders wahrgenommen. Für eine objektive Beurteilung ist es sinnvoll, Gewässer miteinander zu vergleichen.
Verwendung von Teststreifen
Für den Heimgebrauch sind Wasserteststreifen im Handel erhältlich. Sie ermöglichen Ihnen eine schnelle und einfache Überprüfung:
- pH-Wert;
- Chlorgehalt;
- Steifigkeit und mehr.
Solche Streifen können in Fachgeschäften gekauft werden und sind nicht schwer zu verwenden. Natürlich müssen Sie zunächst die Anweisungen lesen und diese genau befolgen, um häufige Fehler zu vermeiden.
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