Warum Dracaena-Blätter gelb und trocken werden: Gründe und Lösungen

29.01.2024 03:10

Dracaena kann unter Gelbfärbung und trockenen Blättern leiden.

Befolgen Sie die Tipps und Sie können einer Gelbfärbung und Trockenheit der Dracaena-Blätter sowie anderen Problemen, die bei dieser Pflanze auftreten können, vorbeugen.

Unsachgemäße Bewässerung

Übermäßiges Bewässern oder Austrocknen des Bodens kann zu Fäulnis oder Feuchtigkeitsmangel in den Wurzeln und Blättern führen.

Bewässern Sie die Dracaena mäßig und gleichmäßig und kontrollieren Sie dabei die Feuchtigkeit des Bodens und der Luft.

Unangemessenes Licht

Ein zu dunkler oder zu heller Ort kann sich negativ auf die Gesundheit und das Aussehen der Dracaena auswirken.

Draht
Foto: Pixabay

Wählen Sie einen Platz für Dracaena mit diffusem oder halbschattigem Licht, ohne direkte Sonneneinstrahlung oder Zugluft.

Schlechte Wasserqualität

Leitungswasser, das Chlor, Kalk, Salz oder andere Verunreinigungen enthält, kann die Wurzeln und Blätter von Dracaena schädigen.

Bewässern Sie die Dracaena mit Wasser, das zuvor abgesetzt, abgekocht oder gefiltert wurde, um Schadstoffe zu entfernen.

Mangel oder Überschuss an Dünger

Für dekorative Blattpflanzen benötigt Dracaena spezielle Düngemittel, die die notwendigen Mikroelemente und Vitamine enthalten.

Überfüttern Sie Dracaena nicht und beachten Sie dabei die auf der Düngemittelverpackung angegebene Dosierung und den angegebenen Zeitpunkt.

Schädlinge und Krankheiten

Dracaena kann von verschiedenen Feinden angegriffen werden, was zu einer Gelbfärbung und Trockenheit der Blätter führen kann.

Wenn Sie Probleme feststellen, behandeln Sie die Dracaena mit speziellen Produkten, die Ihnen helfen, diese zu beseitigen.

Zuvor haben wir über 4 Möglichkeiten informiert, den Geschmack von Walnüssen lange zu bewahren.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Unsachgemäße Bewässerung
  2. Unangemessenes Licht
  3. Schlechte Wasserqualität
  4. Mangel oder Überschuss an Dünger
  5. Schädlinge und Krankheiten