In der Welt des Kochens gelten Teflon-Bratpfannen seit langem als unverzichtbare Helfer.
Ihr geringes Gewicht, ihre Antihafteigenschaften und ihre einfache Reinigung haben sie zu einem Favoriten bei professionellen Köchen und Hausfrauen gemacht.
Allerdings denken nur wenige Menschen über die potenziellen Gefahren nach, die mit einer unsachgemäßen Verwendung einhergehen.
Warum Überhitzung der Feind von Teflon ist
Teflon oder Polytetrafluorethylen (PTFE) ist ein Polymermaterial, das für seine hohe thermische Stabilität bekannt ist. Dennoch ist es nicht ohne gewisse Einschränkungen.
Bei Überhitzung über einer bestimmten Temperatur, die typischerweise bei etwa 260 °C (500 °F) liegt, beginnt sich Teflon zu zersetzen und setzt schädliche Gase frei, darunter giftiges Perfluorisobutylen (PFIB) und andere Fluoride.
Was ist die Gefahr nach Überhitzung?
Bei einer Erhitzung über die empfohlenen Grenzwerte beginnt sich die Teflonbeschichtung der Pfanne zu zersetzen und giftige Dämpfe freizusetzen. Das Einatmen dieser Gase kann zu Vergiftungen und in manchen Fällen sogar zum Tod führen.
Darüber hinaus kann sich die Beschichtung bei Überhitzung ablösen, was zum Auftreten krebserregender Partikel in den gekochten Speisen führt.
So vermeiden Sie Gefahren
Um die Gefahr einer Überhitzung von Teflonpfannen zu vermeiden, sollten Sie ein paar einfache Regeln beachten:
1) Es ist wichtig, die Temperatur immer zu überwachen. Außerdem sollten Sie sie nicht ohne Essen auf dem Herd stehen lassen.
2) Verwenden Sie beim Kochen keine Metallspatel. Metall kann die Beschichtung leicht beschädigen und die Pfanne ruinieren.
3) Nur mit weichen Tüchern waschen, ohne Scheuermittel.
Teflonpfannen sind für viele eine hervorragende Lösung, bei der Verwendung muss man jedoch auf jeden Fall rational vorgehen.
Und am wichtigsten ist, dass Sie die Abdeckung überwachen. Bei Beschädigungen sollten Sie die Bratpfanne auf keinen Fall weiter verwenden.
Zuvor haben wir erklärt , wie man einen Boden richtig wischt.