In einer Schule der Hauptstadt kam es zu einem interethnischen Konflikt.
Zu dem Vorfall sei ein Strafverfahren eingeleitet worden, berichtete das russische Untersuchungskomitee auf dem Telegram-Kanal. Wir reden über Rowdytum.
Vierzig Schulkinder mit Migrationshintergrund gerieten in Neu-Moskau in Streit mit drei Teenagern.
Zwei Minderjährige wurden verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Untersuchungsausschuss will die Situation untersuchen. Höchste Priorität. Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, wartet auf einen Bericht über den Fortgang der Ermittlungen.
Der Vorfall ereignete sich auf dem Gelände einer der Schulen in Neu-Moskau.
Es ist bekannt, dass der Konflikt während der Pause ausbrach.
Die Ermittler ermitteln nun die Umstände des Vorfalls.
An der Arbeit nehmen auch Jugendinspektoren teil.
Es wird berichtet, dass die Identität aller Konfliktbeteiligten festgestellt wurde.
Derzeit untersuchen Polizeibeamte unter der Leitung des Leiters der Hauptermittlungsdirektion des russischen Untersuchungsausschusses für Moskau, Andrei Strizhov, die Situation.
Basierend auf den Ergebnissen seiner Arbeit wird er dem Vorsitzenden des RF-Untersuchungsausschusses einen Bericht vorlegen.