Bewohner eines Hauses in Moskau reichten Beschwerde gegen ihren katzenliebenden Nachbarn ein.
Der Mann hielt in einer gewöhnlichen Wohnung etwa 30 Katzen.
Wie RIA Novosti unter Berufung auf vor Gericht bestätigte Informationen berichtet, reichte die Staatsanwaltschaft nach zahlreichen Beschwerden Klage beim Butyrsky-Gericht in Moskau ein.
Wie sich herausstellte, wurden in einer der Moskauer Wohnungen 30 Katzen unter absolut unhygienischen Bedingungen gehalten. Der Gestank breitete sich im ganzen Haus aus und erschwerte den Menschen das Leben.
Daher waren die Bewohner des Hauses gezwungen, sich an die zuständige Abteilung zu wenden, da der Mann, der die Tiere hielt, keinen Kontakt zu den anderen aufnahm. Es wird darauf hingewiesen, dass er auch alle Aufforderungen zur Reinigung und Beseitigung des Geruchs ignorierte.
Die Sitzung fand am Vortag, am 1. August 2024, statt. Nach Prüfung des Falles in der Sache genehmigte das Gericht ein Verbot der Haustierhaltung in der Wohnung gegenüber dem Angeklagten A.N. Romanenko.
Das Gericht forderte den Angeklagten außerdem auf, seine Wohnung in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen.