Im März dieses Jahres stoppten Polizeibeamte den Fahrer eines der Autos.
Die Kontrolleure forderten, dass der Fahrer sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen müsse, um festzustellen, ob er betrunken sei, hörten jedoch bald eine Weigerung.
Der Moskauer weigerte sich, sich einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Einzelheiten berichtet die Moskauer Agentur unter Berufung auf den Pressedienst der Moskauer Staatsanwaltschaft.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Fahrer aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung zu Zwangsarbeit verurteilt wurde, weil er betrunken gefahren war.
Darüber hinaus bestand die Staatsanwaltschaft auf der Beschlagnahmung des Autos. Nun wird das Fahrzeug des Mannes beschlagnahmt.
Es wird klargestellt, dass dies nicht das erste Mal ist, dass der 53-jährige Mann eine ärztliche Untersuchung verweigert. Ihm wurde die Fahrerlaubnis entzogen und er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt.