Polizeibeamte nahmen einen Mann fest, der in einem Fast-Food-Restaurant einen Konflikt angezettelt hatte.
Der Moskauer drohte dem Personal mit einer Granate und forderte seinen Befehl.
Einzelheiten des Vorfalls wurden von der offiziellen Vertreterin des Innenministeriums der Russischen Föderation, Irina Volk, in ihrem Telegram-Kanal gemeldet.
Ein gewalttätiger Einwohner der Hauptstadt befand sich mitten in einer skandalösen Situation.
Er begann von den Mitarbeitern der Einrichtung die Erteilung einer Bestellung zu verlangen, die er zuvor storniert hatte. Das Restaurant gab sein Geld zurück.
Die Mitarbeiter der Einrichtung lehnten den Antrag ab, aber damit war die Geschichte noch nicht zu Ende.
Der Mann zog einen Gegenstand heraus, der wie eine Granate aussah, und drohte, ihn zu benutzen.
Um ihr Leben nicht zu riskieren, erteilten die Restaurantmitarbeiter dem Mann den Befehl. Danach verließ er die Einrichtung.
Unmittelbar danach wurde die Polizei über den Vorfall informiert.
Sie fanden den Angreifer unverzüglich und nahmen ihn fest.
Es stellte sich heraus, dass der gewalttätige Bürger drogenabhängig war. In seiner Wohnung wurden Rauchzubehör und verbotene Substanzen mit einem Gesamtgewicht von 131 g gefunden.
Es wurde außerdem festgestellt, dass der Angreifer damit gedroht hatte, keine Kampfgranate, sondern eine Airsoft-Granate zu zünden.
Sie wurde im Auto eines Mannes gefunden, der in zwei Strafverfahren Angeklagter war.