In Moskau kam es zu einem Vorfall mit selbstgebauten Raketen.
Ein Mann warf gefährliche Munition von seinem Balkon auf das Gelände eines Kindergartens.
Dies erfuhr die Agentur TASS vom Pressedienst der Hauptdirektion der Russischen Garde in der russischen Hauptstadt.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Verdächtige identifiziert, festgenommen und der Polizei übergeben wurde, um die Einzelheiten des Vorfalls zu klären.
Sachverhalt
Nach Angaben der russischen Nationalgarde ging von einer bewachten Schule ein Signal über einen Angriff auf die Schule ein.
Der Wachmann der Bildungseinrichtung teilte den am Tatort eintreffenden Mitarbeitern der Abteilung mit, dass ein Unbekannter Flaschen mit einer unbekannten Flüssigkeit auf das Gelände des Kindergartens geworfen habe, woraufhin die verdächtigen Gegenstände explodierten.
Mitarbeiter der russischen Garde identifizierten den Balkon, von dem aus selbstgebaute Raketen abgeworfen wurden, und nahmen den Täter fest.
Es stellte sich heraus, dass es sich um einen 23-jährigen Anwohner handelte, der sein Verhalten damit begründete, dass er gelangweilt sei und der Mann sich auf so gefährliche Weise die Zeit vertreibe.