In der russischen Hauptstadt überwachen sie den Zustand von Gebäuden und die Funktionsfähigkeit der Versorgungssysteme.
Trotzdem ereignen sich in Moskauer Einrichtungen verschiedene Vorfälle, darunter auch Kurzschlüsse.
In einem der Moskauer Krankenhäuser kam es zu einem Kurzschluss. Einzelheiten werden von RIA Novosti unter Berufung auf Rettungsdienste gemeldet.
Der Schauplatz des Vorfalls war die Decke des regionalen psychoneurologischen Krankenhauses in der Ivan-Susanin-Straße im Gebäude 1.
Es wird darauf hingewiesen, dass an der angegebenen Stelle ein Kurzschluss aufgetreten ist.
Nach Angaben der Rettungsdienste verursachte dieses Phänomen keine schwerwiegenden Folgen, einschließlich eines Brandes.
Sie stellten außerdem fest, dass im Zusammenhang mit dem Vorfall die Entscheidung getroffen wurde, Evakuierungsmaßnahmen durchzuführen. Die Zahl der aus dem Gebäude gebrachten Personen betrug etwa 100.
Es wird hinzugefügt, dass medizinische Fachkräfte und Patienten inzwischen in die medizinische Einrichtung zurückgekehrt seien.