Die russische Hauptstadt legt großen Wert auf einen sicheren Verkehr auf den Straßen.
Vorbeugende Maßnahmen haben einen guten Einfluss auf die Reduzierung der Unfallzahlen.
Innerhalb von sechs Monaten ist die Zahl der bei Unfällen mit Carsharing-Autos getöteten Menschen um 55,6 % zurückgegangen. Einzelheiten berichtet TASS unter Berufung auf den Pressedienst der Moskauer Staatlichen Verkehrsinspektion.
Es wird darauf hingewiesen, dass in den sechs Monaten dieses Jahres 148 Unfälle mit kurzfristig gemieteten Fahrzeugen registriert wurden. 168 Menschen wurden verletzt und 4 Menschen starben.
Nach Angaben des Pressedienstes ging die Zahl der Unfälle im Vergleich zum Vorjahr um 28,2 %, die Zahl der Todesfälle um 55,6 % und die Zahl der Verletzten um 31,4 % zurück.
Sie stellten außerdem fest, dass auch die Zahl der Unfälle mit Taxibeteiligung zurückgegangen sei. Im Vergleich zu 2023 ist die Zahl der Unfälle seit Anfang 2024 um 6 % zurückgegangen – das sind 827 Unfälle. Auch die Zahl der Verletzten und Getöteten ist zurückgegangen.
Es wird hinzugefügt, dass die Verkehrspolizei weiterhin die Bewegung von Taxi- und Carsharing-Fahrzeugen überwachen wird.