Dank eines Signals besorgter Bürger erfuhr die Staatsanwaltschaft von der Situation mit dem gefleckten Tigerjungen.
Nach der Identifizierung des Besitzers des Tieres stellte sich heraus, dass die notwendigen Dokumente für das Tigerjunges fehlten.
Im Moskauer Stadtteil Ramenki wurde einem Mann ein Tier ohne Papiere beschlagnahmt. Einzelheiten berichtet die Moskauer Agentur unter Berufung auf den Pressedienst der Moskauer Staatsanwaltschaft.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Tigerjunge nach der Beschlagnahme in das Wildtier-Rehabilitationszentrum gebracht wurde.
Nach Angaben des Pressedienstes wird derzeit daran gearbeitet, die Umstände und Einzelheiten des Vorfalls zu ermitteln. Diese Arbeit wird von der bezirksübergreifenden Umweltstaatsanwaltschaft Moskau überwacht.
Es wird klargestellt, dass das Tigerbaby beim Transport von einem Mann beschlagnahmt wurde. Nach einiger Zeit wurde der Transport von Polizeibeamten gestoppt. Es stellte sich heraus, dass es keine Dokumente für das Tigerjunges gab.