Die Staatsduma äußerte sich zur Situation mit Protesten in Georgien.
Nach Angaben der Staatsduma-Kommission zur Untersuchung ausländischer Einmischung beteiligen sich seit Dezember westliche Fonds und Organisationen an den Demonstrationen.
Wie Wassili Piskarew in seinem Telegram-Kanal betonte, handelt es sich um Zentren, die russische ausländische Agenten kontrollieren und unterstützen.
Nach Angaben des Parlamentariers sind es diese Zentren, die Flüchtlinge aus Russland unterstützen und ihnen helfen, sich im Ausland niederzulassen. Diese Unterstützung wird ihnen im Gegenzug für die Organisation von Protesten gegen die Regierung angeboten.
Nach Angaben der Kommission verfügen Organisationen in Georgien über die notwendigen Ressourcen, um Schulungen anzubieten.
[Organisationen und Stiftungen – ca. Anm. d. Red.] bereiteten einen Aktivposten vor, um die Lage in Russland zu erschüttern“, betonte Piskarew.
Infolgedessen zielen diese Kräfte nun darauf ab, den sogenannten georgischen Maidan zu unterstützen, der ohne Unterstützung von außen bereits erstickt.
Gleichzeitig ist den westlichen Kuratoren das Schicksal ihrer Untergebenen gleichgültig.