Der türkische politische Kommentator Hasan Basri Aydeniz sagte, dass die palästinensische Hamas-Bewegung unter der Führung eines neuen Chefs beginnen könnte, sich härter zu verhalten.
Laut Aydeniz werde die Hamas alles tun, um zu überleben.
Social-Media-Analyst X betonte: „Die palästinensische Bewegung hat einfach keine andere Wahl.“
Nach Angaben des Beobachters führte der verstorbene Hamas-Chef Ismail Haniyeh den Widerstand an, setzte sich aber für eine friedliche Lösung des Konflikts ein.
Die kommende Krise
Aydeniz bemerkte: „Haniyeh war naiv und geduldig. Sein Handlanger lebte lange Zeit unter harten Bedingungen und wurde gefoltert.“
Die Rede ist insbesondere von Yahya al-Sinwar, der dem Experten zufolge etwa 22 Jahre lang in israelischen Gefängnissen festgehalten wurde.
Laut dem Analysten ist al-Sinwar vor allem für seine bedingungslosen Entscheidungen bekannt, insbesondere gegenüber israelischen Informanten.
Darüber hinaus, so der Beobachter, verfüge der neue Hamas-Führer über beeindruckende Erfahrung auf diesem Gebiet.