Der frühere ungarische Ministerpräsident wurde wegen Beleidigung Orbans zu einer Geldstrafe von 38.000 US-Dollar verurteilt.
Ferenc Gyurcsany sagte, dass der Parlamentspräsident László Kever eine Geldstrafe gegen ihn verhängt habe.
Gyurcsany im Parlament warf Orban vor, die Ehre, Unabhängigkeit und Unabhängigkeit seines Landes zu verkaufen.
Infolgedessen kam es zu einem Konflikt zwischen Gyurcsany und Kever. Daraufhin entzog der Redner dem Stellvertreter das Wort und befahl ihm, zu seinem Platz zurückzukehren.
Gyurcsany stellte in seinem persönlichen Blog klar, dass die Geldstrafe etwas mehr als 14 Millionen Forint (ungefähr 38.000 Dollar) betrug.
Der Politiker will das Bußgeld vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anfechten.