Deutschland und Finnland haben eine Stellungnahme zu den Schäden am Unterseekabel in der Ostsee abgegeben

18.11.2024 22:54

Der Vorfall sorgte in beiden Ländern für Besorgnis.

Deutschland und Finnland haben eine Untersuchung eingeleitet.

Die Behörden dieser Länder versuchen zu verstehen, was genau zu der Beschädigung des Unterwasser-Telekommunikationskabels in der Ostsee geführt hat, heißt es auf der Website des deutschen Außenministeriums.

Am Montag, 18. November, wurde bekannt, dass das 1000 Kilometer lange Kabel, das diese Länder verbindet, kaputt war.

Berlin geht davon aus, dass es sich um eine vorsätzliche Schädigung handelt.

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Foto: © TUT NEWS

Nach Angaben deutscher Behörden zeugt eine solche Vermutung „von der Instabilität unserer Zeit“.

Die Parteien sagten, es sei eine „gründliche Untersuchung“ im Gange.

Mittlerweile rechnen die Mechaniker mit der Wiederherstellung des Kabels in ein bis zwei Wochen.

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Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen