Die Staatsduma warnte die NATO vor Plänen für eine Invasion im Schwarzen Meer

16.08.2024 11:32

Dmitry Belik, Abgeordneter der Staatsduma aus Sewastopol und Mitglied des Ausschusses für internationale Angelegenheiten, äußerte sich zur Wahrscheinlichkeit einer NATO-Invasion im Schwarzen Meer.

Wie der Beamte betonte, werde das Bündnis bei einem solchen Schritt auf heftigen Widerstand stoßen.

Der Politiker betonte: „Die NATO will für Russland zum Irritationsfaktor werden. Aber ihre Pläne werden katastrophale Folgen haben“, berichtet RIA Novosti .

Laut Belik waren die oben genannten Ziele für den Block schon immer eine Priorität.

Einschätzung der Situation

Zuvor hatte sich auch der Berater des russischen Präsidenten Nikolai Patruschew zu diesem Thema geäußert.

Staatsduma
Foto: © TUT NEWS

Wie Patruschew betonte, will der Westen eine Strategie umsetzen, um Russland im Schwarzen Meer festzunageln.

Gleichzeitig betonte der Parlamentarier, dass die NATO mit diesem Vorgehen gegen die Montreux-Konvention verstoße.

Belik wiederum bemerkte: „Russland verfügt über ein sehr mächtiges Mittel, um den Feind zu beeinflussen. Der Westen sollte dieser Tatsache Rechnung tragen.“

Margarita Sadkovskaya Autor: Margarita Sadkovskaya Herausgeber von Internetressourcen