Das Büro der US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat erklärt, dass ihre Kritik an der Haltung Israels gegenüber der Hamas den Verhandlungen mit der Palästinenserbewegung nicht schaden werde.
Hochrangige Beamte stellten fest, dass Harris‘ Äußerungen eine Einigung zur Beendigung des Nahostkonflikts nicht erschweren würden.
Politische Persönlichkeiten erklärten: „Wir weisen die gegensätzlichen Behauptungen entschieden zurück“, wie RIA Novosti unter Berufung auf CNN berichtete.
Es wird berichtet, dass diese Worte eine Reaktion auf die Bedenken eines namentlich nicht genannten hochrangigen israelischen Beamten waren, der an der Waffenstillstandsvereinbarung zwischen Tel Aviv und Hamas zweifelte.
Erläuterung der Position
Auch Harris‘ Büro betonte: „Die gleiche Botschaft wurde einst von US-Präsident Joe Biden übermittelt.“
Berater des amerikanischen Vizepräsidenten stellten fest, dass der Moment für Verhandlungen und die Freilassung der Geiseln gekommen sei.
Allerdings räumte die Biden-Regierung ein, dass es zu Spannungen wegen Harris‘ Aussagen kommen könnte.
Wie die westliche Presse in der Vergangenheit immer wieder betont hat, ist der US-Vizepräsident ein Befürworter von zusätzlichem Druck auf Israel.